Die gesetzlich vorgeschriebene Urlaubszeit dient ebenso wie Pausen und Ruhezeiten der Erholung und Wiederherstellung der Arbeitskraft – und damit dem Gesundheitsschutz. In Deutschland ist gesetzlich festgelegt: Arbeitnehmer/innen müssen in ihrer Freizeit nicht erreichbar sein, weder telefonisch noch per E-Mail.
Die Corona-Pandemie scheint besiegt zu sein. Am 5. Mai 2023 verkündete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Aufhebung der höchsten Alarmstufe. Damit gilt COVID-19 nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand. Trotzdem gelten in einigen Ländern noch immer bestimmte Corona-Einreiseregeln (Stand: Mai 2023).
Am 22.Mai 2023 hat die HanseMerkur eine Pressemeldung zum Thema „Erkrankungen im Urlaub“ veröffentlicht. Dazu hat das Marktforschungsunternehmen Appinio im Mai diesen Jahres eine Umfrage mit 2.000 Befragten durchgeführt.
Nach Einschätzung des amerikanischen Reisedaten-Analysten „ForwardKeys“ wird der weltweite Geschäftsreiseverkehrs im Juli erstmals seit der Corona-Pandemie den Freizeitverkehr überholen. Das Unternehmen verfolgt Flugbuchungsdaten auf der ganzen Welt, von Online-Buchungen bis hin zu Buchungen in Reisebüros und direkt bei den Fluggesellschaften.
Duke Chung, Mitgründer und CEO der TravelBank, hat sich für das „Forbes Business Council“ Gedanken gemacht, wie sich die Reisebranche in der Zeit nach der Corona-Pandemie verändern wird. Sechs erkennbare Trends gilt es nach seiner Meinung im Auge zu behalten.
Nicht nur Erholungssuchende, sondern auch Cyberkriminelle freuen sich auf die Urlaubszeit. Denn die Betrüger haben die Ferienzeit als lukratives Geschäftsfeld entdeckt. Die Sicherheitsexperten von ESET helfen Urlaubern, sich zu schützen.
Der Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) hat die neuesten Zahlen der deutschen Geschäftsreisebranche vorgelegt. Die „VDR-Geschäftsreiseanalyse 2023“ belegt den steigenden Trend zur Bündelung der Business Trips.
Neben Themen wie persönlicher Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit gewinnt laut AirPlus vor allem das Thema Sicherheit immer größere Bedeutung. Der Abrechnungsspezialist stützt sich auf die von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV) initiierte Studie „Chefsache Business Travel“.
Ein Jahr nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine ist die Kriegsangst der Deutschen deutlich gestiegen. Die Mehrheit der Befragten in einer Sonderausgabe der R+V-Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“ befürchtet, dass die Bundesrepublik selbst zur Kriegspartei wird, aber nicht verteidigungsfähig ist.
Peter-Mario Kubsch, Chef des Reiseveranstalters Studiosus, hält den Kauf von Zertifikaten z.B. des in die Kritik geratenen Zertifizierers Verra zur CO2 Kompensation für wenig sinnvoll. Er schließt sich damit der Kritik an, über die wir bereits im GRK-Newsletter 2 vom 9.2.2023 berichtet haben.
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