Nachdem im letzten Jahr die Österreichische Bundesbahn mit ihren Nightjets mehrere europäische Nachtzugverbindungen aufgenommen hatte – neuerdings fährt ein Nightjet von Stuttgart über Göppingen und Ulm bis nach Venedig –, sind nun weitere Anbieter am Start.
Die Mietwagen-Preise werden in diesem Sommer in vielen europäischen Ferienregionen leicht sinken. Das ist die gute Nachricht.
Die aktuelle Umfrage des Geschäftsreiseverbandes Global Business Travel Association (GBTA) deutet auf eine anhaltende Erholung der Branche hin: Die Zahl der Buchungen steigt gegenüber dem Vorjahr, ebenso die Ausgaben der Unternehmen für den Geschäftsreisebereich.
Da die Nachfrage nach klimafreundlichen und nachhaltigen Reiseangeboten in den letzten Jahren stark gestiegen ist, sind viele Anbieter von Fluggesellschaften bis zu Hotels auf diesen Zug aufgesprungen und versuchen ihre Produkte und Dienstleistungen als besonders umweltfreundlich zu verkaufen.
Die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) gibt Grund zum Optimismus. Die erste vorläufige Bilanz des Tourismus im Vorjahr zeigt, dass 2022 in Europa fast schon das Niveau von 2019 erreicht wurde. Für 2023 rechnen die Tourismusexperten mit einer weiteren Steigerung der Zahlen.
Die Sachbezugswerte für Mahlzeiten und Verpflegung im Kalenderjahr 2023 wurden neu festgesetzt. Zusätzliche Voraussetzungen müssen bei Zuschüssen und Essensmarken beachtet werden.
Reisen nach Peru sind derzeit wegen der anhaltenden politischen Unruhen mit vielen Risiken behaftet. Privat- und Geschäftsreisende sollten eine Verschiebung ihre Reisepläne in Erwägung ziehen. Wenn sie trotzdem in das südamerikanische Land reisen wollen oder müssen, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Familiengeführte Unternehmen in Deutschland ächzen unter den Lasten einer EU-Bürokratie, die von Ineffizienzen geprägt ist – einerseits durch die Vorgaben der Europäischen Union selbst, andererseits durch die wenig praxistaugliche Umsetzung und Handhabung in Deutschland. Das zeigt sich am Beispiel der A1-Bescheinigung.
Die Reiseanalyse Trendstudie 2030 wurde durch ein erneutes Update ergänzt. Es liegen neue Befragungsdaten zu dem Einfluss der gegenwärtigen Krisen auf die touristische Nachfrageentwicklung vor, die eine aktualisierte Einschätzung der zu erwartenden Trends bis 2030 möglich machen.
Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn Sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“. In einer Pressemitteilung vom 12.1.2023 werden die Ergebnisse der Studie im Detail vorgestellt und zeigt, was außer Notrufnummern wichtig geworden ist. Konkret fordern Geschäftsreisende mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.
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