Deutsche Firmenchefs sind nach wie vor überzeugt, dass vor allem die persönliche Begegnung und damit verbundene Geschäftsreisen den Erfolg ihres Unternehmens sichern – trotz virtueller Kommunikationstools, mobilem Arbeiten und Homeoffice.
Nach Einschätzung des amerikanischen Reisedaten-Analysten „ForwardKeys“ wird der weltweite Geschäftsreiseverkehrs im Juli erstmals seit der Corona-Pandemie den Freizeitverkehr überholen. Das Unternehmen verfolgt Flugbuchungsdaten auf der ganzen Welt, von Online-Buchungen bis hin zu Buchungen in Reisebüros und direkt bei den Fluggesellschaften.
Duke Chung, Mitgründer und CEO der TravelBank, hat sich für das „Forbes Business Council“ Gedanken gemacht, wie sich die Reisebranche in der Zeit nach der Corona-Pandemie verändern wird. Sechs erkennbare Trends gilt es nach seiner Meinung im Auge zu behalten.
Der Verband Deutsches Reisemanagement (VDR) hat die neuesten Zahlen der deutschen Geschäftsreisebranche vorgelegt. Die „VDR-Geschäftsreiseanalyse 2023“ belegt den steigenden Trend zur Bündelung der Business Trips.
Neben Themen wie persönlicher Service, Zuverlässigkeit, Erreichbarkeit gewinnt laut AirPlus vor allem das Thema Sicherheit immer größere Bedeutung. Der Abrechnungsspezialist stützt sich auf die von Travel Management Companies im Deutschen Reiseverband (DRV) initiierte Studie „Chefsache Business Travel“.
Nach der Corona Pandemie nimmt die Zahl der Geschäftsreisen wieder zu, was AirPlus auf Basis der über den Zahlungsdienstleister abgewickelten Flugreisen feststellen kann. Für das laufende Jahr hat AirPlus drei Top-Trends ausgemacht: die bevorzugten Reiseziele, die Reisepräferenzen sowie Indizien für mehr Nachhaltigkeit.
Auch der Geschäftsreiseverband VDR beschäftigt sich nun intensiv mit dem Thema CO2-Reduzierung für klimaschonende Geschäftsreisen. In einem groß angelegten Projekt wurde ein 8-Punkte-Plan entwickelt, der Unternehmen dabei unterstützen soll, ihre Geschäftsreisen klimafreundlicher zu gestalten.
Die aktuelle Umfrage des Geschäftsreiseverbandes Global Business Travel Association (GBTA) deutet auf eine anhaltende Erholung der Branche hin: Die Zahl der Buchungen steigt gegenüber dem Vorjahr, ebenso die Ausgaben der Unternehmen für den Geschäftsreisebereich.
Familiengeführte Unternehmen in Deutschland ächzen unter den Lasten einer EU-Bürokratie, die von Ineffizienzen geprägt ist – einerseits durch die Vorgaben der Europäischen Union selbst, andererseits durch die wenig praxistaugliche Umsetzung und Handhabung in Deutschland. Das zeigt sich am Beispiel der A1-Bescheinigung.
Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn Sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“. In einer Pressemitteilung vom 12.1.2023 werden die Ergebnisse der Studie im Detail vorgestellt und zeigt, was außer Notrufnummern wichtig geworden ist. Konkret fordern Geschäftsreisende mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.
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