Da die Nachfrage nach klimafreundlichen und nachhaltigen Reiseangeboten in den letzten Jahren stark gestiegen ist, sind viele Anbieter von Fluggesellschaften bis zu Hotels auf diesen Zug aufgesprungen und versuchen ihre Produkte und Dienstleistungen als besonders umweltfreundlich zu verkaufen.
Ende Januar hat „Transparency International“ den Korruptionswahrnehmungsindex CPI 2022 (Corruption Perceptions Index) veröffentlicht. Der CPI ist der weltweit bekannteste Indikator für den Grad der in Politik und Verwaltung wahrgenommenen Korruption eines Landes.
Die Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e.V. (FUR) gibt Grund zum Optimismus. Die erste vorläufige Bilanz des Tourismus im Vorjahr zeigt, dass 2022 in Europa fast schon das Niveau von 2019 erreicht wurde. Für 2023 rechnen die Tourismusexperten mit einer weiteren Steigerung der Zahlen.
Die Sachbezugswerte für Mahlzeiten und Verpflegung im Kalenderjahr 2023 wurden neu festgesetzt. Zusätzliche Voraussetzungen müssen bei Zuschüssen und Essensmarken beachtet werden.
Reisen nach Peru sind derzeit wegen der anhaltenden politischen Unruhen mit vielen Risiken behaftet. Privat- und Geschäftsreisende sollten eine Verschiebung ihre Reisepläne in Erwägung ziehen. Wenn sie trotzdem in das südamerikanische Land reisen wollen oder müssen, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Lufthansa bietet ab dem 8. Februar Lufthansa Passagiere an, auf allen Flügen innerhalb Europas, die mindestens 60 Minuten dauern, ihre Mahlzeit vorab auswählen und über den neuen Pre-Flight-Shop bestellen.
Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar war ein guter Anlass, um an eine sichere Passwortvergabe zu erinnern. Denn im letzten Jahr haben die Angriffe von Cyberkriminellen auf Unternehmen, Institutionen und Organisationen stark zugenommen.
Bedingt durch die steigende Anzahl von Ländern mit politisch unsicheren Sicherheitslagen sowie die seit Monaten andauernde Pandemie verändern sich die Bestimmungen für Visa-Anträge fast täglich.
Familiengeführte Unternehmen in Deutschland ächzen unter den Lasten einer EU-Bürokratie, die von Ineffizienzen geprägt ist – einerseits durch die Vorgaben der Europäischen Union selbst, andererseits durch die wenig praxistaugliche Umsetzung und Handhabung in Deutschland. Das zeigt sich am Beispiel der A1-Bescheinigung.
Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn Sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“. In einer Pressemitteilung vom 12.1.2023 werden die Ergebnisse der Studie im Detail vorgestellt und zeigt, was außer Notrufnummern wichtig geworden ist. Konkret fordern Geschäftsreisende mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.
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