Reisen nach Peru sind derzeit wegen der anhaltenden politischen Unruhen mit vielen Risiken behaftet. Privat- und Geschäftsreisende sollten eine Verschiebung ihre Reisepläne in Erwägung ziehen. Wenn sie trotzdem in das südamerikanische Land reisen wollen oder müssen, sind besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
Lufthansa bietet ab dem 8. Februar Lufthansa Passagiere an, auf allen Flügen innerhalb Europas, die mindestens 60 Minuten dauern, ihre Mahlzeit vorab auswählen und über den neuen Pre-Flight-Shop bestellen.
Der „Ändere-dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar war ein guter Anlass, um an eine sichere Passwortvergabe zu erinnern. Denn im letzten Jahr haben die Angriffe von Cyberkriminellen auf Unternehmen, Institutionen und Organisationen stark zugenommen.
Bedingt durch die steigende Anzahl von Ländern mit politisch unsicheren Sicherheitslagen sowie die seit Monaten andauernde Pandemie verändern sich die Bestimmungen für Visa-Anträge fast täglich.
Familiengeführte Unternehmen in Deutschland ächzen unter den Lasten einer EU-Bürokratie, die von Ineffizienzen geprägt ist – einerseits durch die Vorgaben der Europäischen Union selbst, andererseits durch die wenig praxistaugliche Umsetzung und Handhabung in Deutschland. Das zeigt sich am Beispiel der A1-Bescheinigung.
Geschäftsreisende legen immer mehr Wert auf Sicherheit, wenn Sie im Auftrag ihres Arbeitgebers unterwegs sind. Das zeigt eine aktuelle Studie von „Chefsache Business Travel“. In einer Pressemitteilung vom 12.1.2023 werden die Ergebnisse der Studie im Detail vorgestellt und zeigt, was außer Notrufnummern wichtig geworden ist. Konkret fordern Geschäftsreisende mehr Unterstützung, Fürsorge und Betreuung.
Die Reiseanalyse Trendstudie 2030 wurde durch ein erneutes Update ergänzt. Es liegen neue Befragungsdaten zu dem Einfluss der gegenwärtigen Krisen auf die touristische Nachfrageentwicklung vor, die eine aktualisierte Einschätzung der zu erwartenden Trends bis 2030 möglich machen.
Die gerade veröffentlichte „Naturkatastrophenbilanz 2022“ des Rückversicherers Munich Re beziffert die in 2022 weltweit entstandenen Schäden auf 252 Milliarden Euro. Im Jahr zuvor waren die Gesamtschäden mit knapp 300 Milliarden Euro zwar noch höher, aber das Jahr 2022 ordnet sich in die Reihe der letzten fünf Schadensjahre ein.
Jeder Flugpassagier weiß mittlerweile, dass er sich die Kosten bei einem Ausfall des gebuchten Fluges aufgrund höherer Gewalt oder der Schuld der Airline zurückholen kann.
Nach der Corona Pandemie dämpfen nun die weltweiten Wirtschafts- und Finanzprobleme die Reiselust der Menschen. Weltweit werden auch 2023 weiterhin hohe Inflationsraten erwartet – wenngleich sich die Lage leicht entspannt.
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